Früh um 6 Uhr starteten die Cevianer beim Veloplus mit dem Aufstellen für die Velobörse. Zelte, Tische, Bänke und vieles wurden bereitgestellt für einen erfolgreichen Tag. Um halb 8 fing dann alles an. Jeder konnte sein Velo mitbringen. Velos wurden eingecheckt und an den Richtigen Platz gebracht, gekauft oder einfach angeschaut.
Aber nicht nur dort war viel los. Auch beim Cevi-Verpflegungsstand vom Trägerkreis wurden schon fleißig Kaffee und Kuchenstücke konsumiert. Gegen den Mittag wurde es sehr heiß, aber wenn man ein Fahrrad ausprobierte, wurde man vom Wind schön abgekühlt.
Dann war es bald auch schon wieder fertig, einige holten ihre nichtverkauften Velos wieder ab, oder spendeten es nach Afrika. Schnell leerte sich der Platz und um 4 Uhr sah alles so aus wie am Morgen; ein leerer Platz mit müden Gesichter.
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